Soviet S-51 Self-Propelled Gun

Plastikbausatz zum Bau einer sowjetischen S-51 Selbstfahrlafette

• Maßstab 1:35
• Maße LxB (gebaut): 259 x 95 mm
• 520+ Teile
• Fotoätz- und Klarsichtteile enthalten
• Segment-, Einzelgliederketten
• nicht gebaut, nicht bemalt
• Farbe und Klebstoff nicht enthalten

1943 sehen sich die Sowjets bei Abwehroperationen immer stärkeren Befestigungen der Deutschen gegenüber, zu stark für die sowjetischen frühen kleinkalibrigen leichten Haubitzen. Nach November 1943 begann das vom Revolutionskomitee der Sowjetunion autorisierte Ge Labin Central Artillery Design Bureau mit der Konstruktion der nächsten Generation von selbstfahrenden Geschützen, der Kombination aus KV-1S-Chassis und B-4-Haubitze mit dem Namen S- 51 selbstfahrende Artillerie, um die Kampfbereitschaft der Artillerie zu optimieren, um die 20 Minuten abzuschließen. Darüber hinaus kann die S-51-Artillerie aufgrund des starken Chassis des KV-1S-Panzers nach hinten geklappt werden, um die Karosserielänge zu reduzieren und den Marsch zu erleichtern. Anfang 1944 erreichte S-51 im Wesentlichen die Anforderungen nach fast 300 Konstruktionstests und einer Reihe wilder Marschtests. Die sowjetische Feuerkraft, zusammengefasst als Maschinenkraft in der Artillerie, gehört zu den hervorragenden. Nachdem die Panzerabwehr- und Feuerunterstützungstypen SU-152 und ISU-152, Kampffahrzeuge mit geschlossenen Kampfabteilen, auftauchten, verschwanden die teuren Haubitzen B-4 sowie der Prototyp S-51 allmählich.